Brockmeier besucht Schmitz-Werke in Emsdetten
Emsdetten. Am Donnerstag besuchte Alexander Brockmeier, Landtagsabgeordneter aus Rheine und Kreisvorsitzender der FDP Kreis Steinfurt, die Schmitz-Werke in Emsdetten. Gemeinsam mit Dan Schmitz (Geschäftsführender Gesellschafter Schmitz-Werke GmbH + Co. KG), Stefan Ruholl (Geschäftsführer Schmitz Textiles GmbH + Co. KG) und Klaus Wuchner (Geschäftsführer markilux GmbH + Co. KG) tauschte sich Brockmeier über die aktuellen politischen Herausforderungen für die Unternehmen aus und besichtigte die Produktionshallen. Brockmeier wurde von dem FDP-Ortsvorsitzenden Lothar Achtzehn, der FDP-Ratsfrau Beate Harmsen, dem Vorsitzenden der Jungen Liberalen Emsdetten Nils Harmsen und dem FDP-Mitglied Annette Grewe-Achtzehn begleitet.
Die Schmitz-Werke GmbH + KG sind einer der größten Arbeitgeber in Emsdetten. Als Muttergesellschaft umfassen die Schmitz-Werke 14 national und international tätige Unternehmen. Darunter auch die bekannten Marken markilux, swela und drapilux. Mit maßgeschneiderten Markisen- und Textilprodukten bieten die Unternehmen innovative Lösungen für den Innen- und Außenbereich.
Brockmeier zeigte sich begeistert von der Produktvielfalt und der stetigen Suche nach innovativen Lösungsideen: „Die Produkte der Schmitz-Werke GmbH + Co. KG zeichnen sich durch ihre hohe Individualisierung aus. Die wichtigen Werte der Qualität und Zuverlässigkeit kann das Unternehmen in Emsdetten dauerhaft erfüllen. Dabei ist anzuerkennen, dass sich das Unternehmen an viele Regulierungen und Gesetze halten muss. Wir werden auch in Zukunft die bürokratischen Hürden für unsere Unternehmen abbauen. Viele Regulierungen müssen auf ihre Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit überprüft werden. Die Qualität der mittelständischen Betriebe darf nicht durch eine ausufernde Bürokratie eingeschränkt werden“ „Der Fachkräftemangel wird auch in den Schmitz-Werken deutlich. Die sinkende Qualität der Bewerberinnen und Bewerber werden wir mit einer Aufbesserung des Bildungssystems umkehren. Mit einem klaren Bekenntnis zum dreigliedrigen Schulsystem, einer leistungsgerechten Benotung und einer flächendeckenden Lehrerversorgung kann die nordrhein-westfälische Bildungslandschaft wieder spürbar verbessert werden,“ so Brockmeier im Laufe des Gespräches.
Die Teilnehmer der Gesprächsrunde konnten detaillierte Einblicke in die Produktion der Schmitz-Werke bekommen. Auch eine Besichtigung des neuen Gebäudes der Marke markilux stand auf dem Programm. Mit modernen Büro- und Ausstellungsflächen bietet dieser Gebäudekomplex ein neues Aushängeschild des Unternehmens.